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flz | SPACE #8

Putbus Englisch | flz | SPACE #8

Installation von Ulrike Mundt bei flz | Stahl- und Metallbau Lauterbach Gmbh

Zum flz | SPACE #8 ist die mehrteilige Raum-Klang-Installation „Radio Roh“ der Dresdner Künstlerin Ulrike Mundt (*1976) in der historischen Werkstatt von flz | Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH zu sehen. Ergänzt wird die Präsentation durch die Klangskulptur „Matters of Sound“, die in der nebenliegenden ehemaligen Flachsbrenne zu erleben sein wird.

Standort der künstlerischen Intervention ist ein technisches Denkmal aus rotem Ziegelstein. Das Gebäude wurde als Werkstatt genutzt, diente zeitweise der Flachsverarbeitung und war Schmiede der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Die Gebäudesicherung und Sanierung erfolgte 2007 mit Rücksicht auf die Geschichte, deren Spuren bis hin zu Esse, Werkzeugen und Spindschränken erhalten blieben.

Seit 2016 lädt die Galerie Circus Eins gemeinsam mit Martin Hurtienne von der flz |Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH einen Künstler oder eine Künstlerin ein, in dem historischen Werkstattgebäude eine ortsspezifische Arbeit zu realisieren. Kuratiert wird das Projekt von Susanne Burmester, die in diesem Jahr die Künstlerin Ulrike Mundt vorgeschlagen hat. Bisher waren Nándor Angstenberger, Holger Stark, Sara Pfrommer/Ulrike Mundt, Ruzica Zajec, Stine Albrecht und Gunilla Jähnichen zu Gast.

Über die Künstlerin
Ulrike Mundt (*1976 in Wismar) hat am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald studiert, von 2000 und 2002 studierte sie an der Hogeschool voor de Kunsten Arnhem und an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam Freie Kunst. Von 2003 bis 2005 verfolgte sie das Masterstudium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und absolvierte anschließend das Meisterschülerstudium bei Monika Brandmeier. Ulrike Mundt ist seit 2007 als freischaffende Künstlerin in Dresden tätig und beteiligt sich an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen, darunter in Italien, Belgien und der Tschechischen Republik.

Über den flz |SPACE
Standort der künstlerischen Intervention ist ein technisches Denkmal aus rotem Ziegelstein. Das Gebäude wurde als Werkstatt genutzt, diente zeitweise der Flachsverarbeitung und war Schmiede der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Die Gebäudesicherung und Sanierung erfolgte 2007 mit Rücksicht auf die Geschichte, deren Spuren bis hin zu Esse, Werkzeugen und Spindschränken erhalten blieben. Seit 2016 lädt CIRCUS EINS gemeinsam mit Martin Hurtienne von der FLZ |Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH einen Künstler oder eine Künstlerin ein, in dem historischen Werkstattgebäude eine ortsspezifische Arbeit zu realisieren. Kuratiert wird das Projekt von Susanne Burmester, die in diesem Jahr die Künstlerin Gunilla Jähnichen vorgeschlagen hat. Bisher waren Nándor Angstenberger, Holger Stark, Sara Pfrommer und Ulrike Mundt, Ruzica Zajec und Stine Albrecht zu Gast.

Über FLZ |Stahl- und Metallbau Lauterbach
Das Unternehmen entwickelt, fertigt und montiert Konstruktionen aus Stahl, Glas, Aluminium, Edelstahl – kombiniert mit vielfältigen anderen Baustoffen. Als Schweißfachbetrieb werden modernste Materialien, Fertigungs- und Montagetechnologien eingesetzt. FLZ ist sowohl in der Architektur als auch im Maschinenbau beheimatet. Zu den ausgeführten und aktuellen Projekten gehören die Neue Nationalgalerie Berlin, die James-Simon-Galerie Berlin, das Ozeaneum Stralsund, das Militärhistorische Museum Dresden, die Propsteikirche Leipzig und das Jüdische Museum Berlin. Aktuell entsteht hier die neue Besucherplattform am Königstuhl.

Der Zugang zum flz | SPACE erfolgt über das Tor zum Firmengelände am Vilmnitzer Weg. Die Ausstellung wird gefördert durch die EWE Stiftung und flz | Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH.

Veranstalter

Galerie CIRCUS EINS

Circus 1, 18581 Putbus

015142446638

mail@circus-eins.de

Wo?

Circus 1